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Most recents (10)

Das Deutsche Institut für Wirtschsftsforschung #DIW rät davon ab, #LNG-Terminals an Land zu bauen.

Pläne für diese Anlagen gibt es teils seit 10 Jahren, wurden aber aus Unwirtschaftlichkeit nie realisiert. Dabei sollte es bleiben.

heise.de/news/LNG-Warum…
Feste Terminals würden uns entweder über Jahrzehnte an Flüssiggas binden und so unsere Energiewende unterlaufen, oder in einigen Jahren zur gestrandeten Investition werden. Wenn LNG nicht mehr gebraucht wird.

Viel mehr raten die Wirtschaftswissenschaftler*innen dazu,
nur Investitionen durchzuführen, die später zu 100% für grüne Energie genutzt werden kann.

Der derzeitige Gasbedarf kann kostengünstiger und klimafreundlich aus Norwegen bezogen werden, als Flüssiggas aus den USA.

Der Bedarf an Gas ist in der Krise bereits um 14% gesunken.
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// UNRÄUMBAR FESTIVAL in Lützerath vom 23.-27.9.//
💥Letztes Jahr haben wir das erste Unräumbar-Festival gefeiert!
🎉 Dank unserem Protest steht #Lützerath immer noch - Lasst uns das gemeinsam feiern!
🤔Feiern? Ist nicht vielleicht bald Räumung? Ein 🧵 (1/6) Sharepic zum Unräumbar Festival in Lützerath am 23.-27.09.Das LineUp: DJ Hornhaut, Rapfugees, Tanz&Transgeschichten, F
#Lützerath ist seit über 2 Jahren unräumbar, widerständig, ein Bildungs- und Kulturort, und: Fünf andere Dörfer am Tagebau bleiben wegen unserem Widerstand erhalten - das gleiche machen wir jetzt auch mit Lützerath! (2/6)
🌳Ab Oktober beginnt die Rodungssaison wieder, das ganze Dorf geht ab dem 02.10. in RWEs Besitz und soll geräumt werden? Nein! Das ist unser Dorf und wir bleiben unräumbar! (3/6)
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Energiewende – Irrungen und Wirrungen bei der Betrachtung:
1. Die Energiewende ist nicht möglich
Nur kurz dazu -
Das die Energiewende funktioniert, wurde in den letzten Jahren in vielen Studien belegt und bewiesen, ob vom #DIW, dem #HTW, der #EWG oder dutzenden anderen Studien.
2. Die Energiewende ist teuer, die Erneuerbaren sind teuer.
A - Es zeigt sich momentan, dass Erneuerbare günstig sind und günstiger sind als alle fossilen Alternativen. Strom aus PV und Windkraft kann je nach Lage für 3 bis 6 Cent / kWh erzeugt werden.
Atomstrom ist in Hinkley Point mit 12 Cent / kWh kalkuliert, die Abhängigkeiten wurden erst gar nicht betrachtet.
3. Der Primärenergiebedarf beträgt 3.500 TWh (2021) – der kann nie mit Erneuerbaren gedeckt werden!
Braucht er auch nicht.
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#Inflation auf weiterhin hohem Niveau. #Ökonomen wie Marcel #Fratzscher - die die Inflation nicht kommen sahen - rufen #Entwarnung und werfen Kritikern falsche #Panikmache vor. Das verdient ein paar Gedanken 1/2
#Inflation ist komplex, weshalb sie wirklich nicht leicht vorherzusagen ist. Eines gilt aber strukturell: wächst die #Geldmenge deutlich schneller als das #Angebot an Waren/Dienstleistungen steigen die Preise. 2/3
Klar: wo war die #Inflation seit 2009? a) die breite Geldmenge wuchs nicht b) das neu geschaffene Geld floss an die #Vermögensmärkte (über 50% des Kursanstiegs Dank US-Fed sagt MorganStanley) c) In Deutschland stiegen die #Immobilienpreise = #Assetpriceinflation 3/4
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Das Wachstum der dt. Wirtschaft schwächt sich massiv ab - v.a.durch die hohe Unsicherheit von Handelskonflikt, Italien, geopolitische Konflikte.
Unsere neue #DIW Prognose für 2018 ist um 0,5 Prozentpunkte geringer als noch im März, aber bei immer noch guten 1,9%. #in Image
Deutschland muss sich keine Sorge über eine Überhitzung der Wirtschaft machen. Trotz Boom im Arbeitsmarkt (und Absinken der Arbeitslosenquote auf 4,9% in 2019) ist die Lohnentwicklung moderat und die Inflation gering.
Unsere neue #DIW Prognose: #in
diw.de/documents/publ…
Die Eckpunkte unserer neuen DIW Konjunkturprognose: u.a. Deutschlands riesiger Leistungsbilanzüberschuss von über 8 %, oder € 260 Mrd., sinkt kaum und bleibt somit ein rotes Tuch für andere Europäer und die USA.
#in Image
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Income #inequality in Germany is rising again, despite a strong labor market and growth, and is higher today than in the 1990s.
Our new #DIW Weekly Report:

diw.de/documents/publ… #in Image
Demographics is a key factor of #inequality in Germany: The poorest 20% have lower real disposable incomes, the poorest 40% lower real market incomes than in 1991. Many of those affected are migrants and older people.
Our new #DIW Weekly Report:

diw.de/documents/publ… #in Image
Investment in integration of migrants in Germany is paying off: migrants initially often have low incomes, but then manage to climb up. Migrants who came before 1970 today have almost the same avg. income as non-migrants.
Our new #DIW Weekly Report:

diw.de/documents/publ… #in Image
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Die Ungleichheit der verfügbaren Einkommen steigt wieder, liegt heute höher als in 1990ern oder 2005. Ungleichheit der Markteinkommen ist stabil, vor allem wegen guter Lohnsteigerungen aller Gruppen.
Unser neuer #DIW Wochenbericht zur Ungleichheit:

diw.de/sixcms/detail.… #in Image
Die ärmsten 20 % haben heute geringere verfügbare Realeinkommen (nach sozialen Transfers), gar 40 % niedrigere Markteinkommen als 1991.
Diese sind durch den Anstieg älterer Menschen und Migranten, und die Ausweitung des Niedriglohnsektors charakterisiert.
#DIW Wochenbericht
#in Image
Investitionen in die Integration von #Migranten lohnt sich: Viele Migranten landen anfangs im Niedriglohnsektor, schaffen dann aber den Aufstieg.
Zuwanderer, die vor 1970 gekommen sind, haben heute durchschn. fast die gleichen Einkommen wie Nicht-Migranten.
#DIW Wochenbericht
#in Image
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The fiscal stimulus of the new German government adds €15 billion, or 0.3 % in economic growth in Germany in 2019. Yet there is no indication for an overheating as inflation and wage growth remain moderate.
Our new #DIW projections:

diw.de/de/diw_01.c.58…
#in
Germany’s labor market miracle continues with unemployment falling to 3.2% in 2019 and employment growing by another 600,000 in 2018 mainly due to strong immigration from the #EU, which massively benefits the German economy.
Our new #DIW projections:
#in Image
Germany’s fiscal surplus to rise to €48 billion, or 1.4% of GDP in 2018. Germany’s current accounts surplus stays excessive at 8.1% and remains a huge problem and source of conflict.
Our new #DIW projections:
#in Image
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Die neue #GroKo gibt der #Konjunktur weiter Auftrieb, mit einem Impuls von € 15 Mrd in 2019.
Trotzdem keine Anzeichen für eine Überhitzung - Inflation & Lohnwachstum moderat.
Unsere neue #DIW Prognose:

diw.de/de/diw_01.c.58… #in
Deutschland befindet sich 2018 auf dem konjunkturellen Höhepunkt, der Wirtschaftsboom wird sich abschwächen, die goldenen Jahre aber noch etwas andauern.
Unsere neue #DIW Prognose. #in Image
Das Beschäftigungswunder geht weiter: die Zahl der Beschäftigung steigt 2018 um 600.000, die Arbeitslosigkeit sinkt von 5,7% in 2017 auf 4,8 % in 2019 - vor allem dank starker EU Migration profitiert die deutsche Wirtschaft.
Unsere neue #DIW Prognose
#in Image
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1/ Die #Ungleichheit bei Bruttostundenlöhnen sinkt seit 2014 (v.a. wegen des Mindestlohns), nicht aber bei Monats- und -jahreslöhnen (da viel mehr Menschen heute in Teilzeit arbeiten).
Unser neuer @DIW_Berlin Wochenbericht:

diw.de/de/diw_01.c.57… #in Image
Ein halber Erfolg? Die Löhne im Niedriglohnbereich sind seit 2014 deutlich gestiegen. Aber: die 40 % mit den geringsten Löhnen haben heute real niedrigere Bruttojahreslöhne als noch in den 1990er Jahren.
Unser neuer #DIW Wochenbericht:

diw.de/documents/publ… #in Image
3/ Interessante Grafik: Sonderzahlungen für Arbeitnehmer sind seit den 1990er Jahren massiv gekürzt worden (vor allem bei geringen Einkommen) — aber sie sind für die oberen 10 % gestiegen.
Unser neuer #DIW Wochenbericht:

diw.de/documents/publ… #in Image
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